
Du überlegst, nach Malta zu reisen und brauchst erstmal einen Überblick? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag verrate ich dir alles, was du für eine (erste) Reise nach Malta wissen musst – von der Anreise über Klima und Packliste bis hin zu Fortbewegung vor Ort, Unterkunftstipps u.v.m. findest du hier viele hilfreiche sowie wertvolle Tipps für deine Reiseplanung!
Malta ist eine Insel bzw. genau genommen eine Inselgruppe im Mittelmeer bestehend aus 3 bewohnten Inseln – der Hauptinsel Malta und der zwei Nachbarinseln Gozo und Comino – sowie mehreren unbewohnten Inseln. Mit einer Fläche von 316 km2 ist Malta der zehntkleinste Staat der Welt und liegt zwischen Sizilien und der Küste Nordafrikas. Mit rund 525.000 EinwohnerInnen ist der Archipel etwa vergleichbar mit Hannover, wobei circa 75 Prozent der Bevölkerung in der Hauptstadt Valletta leben.
Mit dem EU-Beitritt 2004 löste Malta Luxemburg als kleinstes EU-Land ab. Die Währung ist der Euro. Die Amtssprachen des Landes sind Maltesisch und Englisch. Mit Englisch kommst du wirklich überall sehr gut durch.
Und hier kommen sie nun, meine besten Reisetipps. Mit diesen bist du wirklich perfekt für deine (erste) Reise nach Malta vorbereitet.
26 Dinge, die du vor einer Reise nach Malta wissen solltest
A wie Anreise

Von Wien aus reist du am bequemsten per Flugzeug an. Mit einer Flugzeit von nur knapp 2 Stunden ist der Archipel lediglich einen Katzensprung entfernt. Generell ist die Anreise über den Luftweg die gängigste. Wir sind mit der nationalen Airline Air Malta geflogen.
B wie Bus
Auf Malta gibt es weder Züge noch Straßenbahnen, dafür aber ein ausgesprochen gut ausgebautes Busnetz. Alle Verbindungen und Abfahrtszeiten findest du in englischer Sprache auf Malta Public Transport. Du solltest jedoch wissen, dass die Busse nicht immer pünktlich abfahren, sondern tendenziell etwas später als angegeben. Dies liegt am überlasteten Verkehr.
Wenn du planst, öfter öffentlich zu fahren, besorgst du dir am besten eine Tallinja Card. Das ist eine Fahrkarte im Scheckkartenformat mit Chip (vergleichbar mit der Oyster Card in London). Es gibt verschiedene Varianten, die du allesamt direkt am Flughafen erhältst. Wir haben uns für die „Explore Flex“-Karte um 6 Euro entschieden, die ab sofort genutzt sowie jederzeit aufgeladen werden kann. Alternativ kannst du dir auch jeweils eine Einzelfahrt direkt beim Einstieg im Bus kaufen, das kommt zwar etwas teurer, allerdings nur minimal (1,50 € statt 1,35 € ).
C wie Comino

Comino ist die kleinste der drei bewohnten Inseln und ausschließlich per Personenfähre erreichbar. Auf Comino gibt es weder Restaurants noch Cafés, Geschäfte oder Verkehrsmittel. Die Insel ist wirklich sehr klein (3,15 km2) und du kannst dort problemlos alles zu Fuß erkunden bzw. musst du auch, denn eine Überfahrt mit dem Auto ist nicht möglich. Du wirst bei der Ankunft lediglich von 2 Kiosken begrüßt, die unter anderem Snacks, Eis und Cocktails anbieten. Weiters gibt es ein Hotel, einen Campingplatz und angeblich etwa vier Einwohner. Die Insel ist vor allem durch die Blaue Lagune bekannt. Du erreichst die Insel entweder von Cirkewwa, Marfa oder von Gozo aus. Wir sind von Gozo aus angereist. Die Überfahrt dauert nur etwa 15 Minuten. Mehrere Anbieter starten mehrmals täglich im Hafen von Mgarr. Wir haben die Tickets direkt vor Ort gekauft, du erhältst sie aber auch online.
Lektüretipp: Mehr über die kleine Nachbarinsel erfährst du in meinem ausführlichen Comino-Reisebericht.
D wie Dingli Cliffs

Die Dingli Cliffs sind eine wunderschöne Klippenformation an der Westküste der Hauptinsel Malta und der höchste Punkt des maltesischen Archipels. Der Ausflug war eines meiner absoluten Malta-Highlights und lohnt sich sehr. Man kann problemlos öffentlich anreisen. Von Valletta aus bringt dich die Buslinie 52 direkt nach Carruta und von dort geht’s dann zu Fuß weiter. Wie viel Zeit du für diesen Ausflug einplanen solltest, hängt vor allem davon ab, wie lange und weit du dort herumwandern möchtest. Wir haben etwa 3 Stunden dort verbracht.
Tipp: Auf dem Hin- oder Rückweg bietet sich ein Abstecher nach Mdina, der ehemaligen Hauptstadt der Insel, an.
E wie Einreise
(Stand November 2021)
Geimpfte Personen können grundsätzlich problemlos mittels EU-Impfzertifikat einreisen. Vorausgesetzt, die zweite Impfung ist mindestens 14 Tage her. Wer nicht geimpft ist, kann zwar prinzipiell mit einem negativem PCR-Test ebenfalls einreisen, muss sich dann aber für 14 Tage in Quarantäne begeben.
Gut zu wissen: Das „EU DCC recovery certificate“ (ärztliches Genesungszertifikat ohne Impfung) erkennt Malta NICHT an.
Des Weiteren verfügt Malta über 2 Länderlisten, eine rote (= „Corridor“ Länder) und eine dunkelrote Liste (= Risikoländer). Personen aus Ländern der dunkelroten Liste dürfen aktuell nicht einreisen. Österreich war zum Zeitpunkt unserer Einreise im November 2021 auf der roten Liste, das heißt, eine Einreise mittels Impfnachweis war problemlos möglich.
Zusätzlich müssen alle Einreisenden das Public Health Declaration-Formular ausfüllen. Dieses kann entweder vorab online oder am Flughafen in Malta vor Ort ausgefüllt werden und wird am Flughafen in Luqa (Malta) auch genau kontrolliert ebenso wie das Impfzertifikat.
Tipp: Informiere dich vor deinem Urlaub unbedingt über die aktuellen Einreisebestimmungen.
F wie Fähre

Die Schwesterninseln Gozo und Comino sind ausschließlich per Fähre erreichbar. Nach Gozo gibt es zwei Möglichkeiten: Du kannst entweder die Autofähre ab Cirkewwa im Norden Maltas nehmen oder die Personenfähre direkt ab Valletta. Die Überfahrt mit der Schnellfähre ab Valletta dauert 45 Minuten. Die Ankunft auf Gozo ist jeweils im Hafen von Mgarr. Auch die italienische Nachbarinsel Sizilien kannst du von Malta aus per Schiff bereisen. Hier findest du die Fährverbindungen zwischen Sizilien und Malta.
Wie du am besten nach Comino kommst, habe ich dir ja bereits weiter oben unter „C“ verraten.
G wie Gozo



Gozo ist eine der drei bewohnten Inseln Maltas und liegt nördlich der Hauptinsel. Die Hauptstadt der Insel ist Victoria. Wir hatten auch dort unser Quartier. Wenn du weniger Zeit zur Verfügung hast, kannst du jedoch auch nur einen Tagesausflug nach Gozo machen. Entspannter ist es natürlich mit Übernachtung.
Die Schnellfähre bringt dich in 45 Minuten direkt von Valletta nach Mgarr (Gozo). Tickets erhältst du entweder direkt bei den Schiffsanlegestellen in Valletta bzw. Mgarr oder online unter www.gozofastferry.com bzw. virtuferries.com. Virtuferries ist um 1 Euro günstiger pro Fahrt. 😉
Am besten erkundigst du Gozo per Rad oder Quad. Du kannst dir entweder direkt bei deiner Ankunft im Hafen von Mgarr beim Tourist Office ein Fahrzeug mieten oder beispielsweise bei On Two Wheels in Marsalforn. Wir haben die Insel per E-Bike erkundet, was ich sehr empfehlen kann.
H wie Handytarif
Da Malta zur EU gehört, ist bei den meisten Handytarifen die Nutzung ohne Roaminggebühren und Zusatzkosten möglich. Ich fand das äußerst paktisch, da wir uns doch öfter mal navigieren lassen mussten und somit nicht auf WLAN angewiesen waren.
I wie Inseln
Malta ist eine Inselgruppe bestehend aus 3 bewohnten Inseln – der Hauptinsel Malta und der zwei Nachbarinseln Gozo und Comino – sowie mehreren unbewohnten Inseln. Zu den unbewohnten Inseln zählen beispielsweise Fungus Rock im Westen von Gozo und Cominotto, ein Inselfelsen vor Comino.
J wie Jahreszeiten
Malta ist geprägt durch mediterranes Mittelmeerklima, das heißt, durch heiße Sommer und milde Winter. Wir haben die Insel Mitte November erkundet und es hatte tagsüber teils noch sommerliche Temperaturen um die 20 Grad. Abends kann es allerdings schon recht frisch werden und Jacke, Schal sowie gegebenenfalls auch eine Kopfbedeckung sind empfehlenswert.
K wie Kulinarik



Die maltesische Küche ist sehr fleisch- und fischlastig. Das Nationalgericht ist der Kanincheneintopf. Vielerorts werden auch Spaghetti mit Kaninchensauce oder gebratenes Kaninchen angeboten.
Zu den typischen maltesischen Gerichten gehören:
- Stuffat Tal-Fenek – Kanincheneintopf
- Aljotta – traditionelle maltesische Fischsuppe
- Timpana – Makkaroni-Auflauf
- Pastizzi – gefüllte Teigtaschen (z.B. mit Ricotta oder Erbsen)
- Bigilla – Bohnenpaste
- Ftira – Fladenbrot
Abgesehen davon gibt es auf Malta viele Pizzerien. Wer also gerne italienisch isst, wird hier definitiv fündig. Selbstverständlich gibt es auch internationale Gerichte – von Curry und Burger über Wraps bis hin zu Falafel bekommt man vor allem in der Hauptstadt Valletta alles.
Das Nationalgetränk heißt Kinnie und ist ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk aus Bitterorangen und Wermutkraut. Unseren Geschmack hat es nicht getroffen.
L wie Linksverkehr
Ein Überbleibsel aus der britischen Kolonialzeit ist der Linksverkehr. Das ist, sofern du es nicht gewohnt bist, anfangs wirklich eine Umstellung. Hinzu kommt, dass die Malteser nicht gerade bekannt für rücksichtsvolles Fahren sind (vergleichbar mit Italien). Diese Aspekte solltest du auf jeden Fall bei deiner Entscheidung, ob du dir ein Mietauto nimmst, berücksichtigen.
M wie Maltesisch
Die offizielle Nationalsprache Maltas ist Maltesisch. Sie ist aus einem arabischen Dialekt entstanden und gehört somit zu den semitischen Sprachen. Maltesisch ist die einzige semitische Sprache weltweit, die das lateinische Alphabet benutzt. Heute wird Maltesisch von etwa 330.000 Menschen als Muttersprache gesprochen und ist zudem auch EU-Amtssprache.
N wie Nationalfeiertag
Am 21. September 1964 wurde Malta unabhängig. Seither feiern die Malteser an diesem Tag das Ende der britischen Kolonialherrschaft. Es ist ein nationaler Feiertag, der den Namen „Jum–1–Indipendenza” (übersetzt 21-Unabhängigkeit) trägt.
O wie Orte, die du besuchen solltest



Folgende 5 Orte solltest du bei deiner Malta-Reiseplanung unbedingt berücksichtigen:
- Dingli Cliffs
- Gozo
- Marsaxlokk
- Mdina
- Valletta
P wie Packliste
Die Packliste hängt natürlich mit der Jahreszeit deiner Reise zusammen. Hier unsere Tipps für November:
- Auch wenn der November kein klassischer Bademonat mehr auf Malta ist, haben wir vereinzelt noch Leute im Meer schwimmen gesehen. Je nachdem, wie kälteempfindlich du bist oder ob du einen Spa-Tag einlegen möchtest, kann es durchaus sinnvoll sein, auch im November noch mit Badesachen im Gepäck nach Malta zu reisen. Wir hatten keine dabei.
- Wer vor hat, sich ein Fahrrad auszuborgen, sollte sich eine gepolsterte Radhose mitnehmen. Wir hatten keine dabei und uns tat Tage später noch unser Hinterteil weh. Einen Helm kannst du dir für 1 € pro Tag vor Ort ausleihen.
- Zum „Wandern“ benötigst du auf Malta keine spezielle Kleidung, auch feste Wander-/Trekkingschuhe sind absolut nicht notwendig. Bequeme Freizeitkleidung, in der du dich wohl fühlst und mit der du gut gehen kannst, ist absolut ausreichend (z.B. Wanderhose oder Leggins).
- Zu den Musts im Reisegepäck zählen: Impfzertifikat und Public Health Declaration-Formular (Stand November 2021), bequeme (Turn-)Schuhe bzw. Sneaker für Ausflüge und Besichtigungen, T-Shirts, Pullis, Jeans / lange Hosen, ggf. kurze Hosen, Regenjacke, dünne Jacke für den Abend, kleiner Tagesrucksack, Sonnenbrille, Sonnencreme, ggf. Kopfbedeckung als Sonnenschutz, Stirnbad/Mütze, Schal, Reiseapotheke, Blasenpflaster
Q wie Quad
Du kannst die Inseln, vor allem Gozo, auch toll mit dem Quad erkunden. Einen Verleih gibt’s unter anderem im Mgarr Tourist Office in Gozo. Natürlich kannst du dir dort auch andere Gefährte ausborgen.
R wie Reisezeit
Die perfekte Reisezeit hängt vor allem von der Art deiner Reise ab. Grundsätzlich ist Malta eine Ganzjahresdestination. Da die Inseln nicht groß sind, kann ich mir jedoch vorstellen, dass es in der Hauptsaison sehr schnell überlaufen ist. Ich empfehle daher generell die Nebensaison. Wir haben die Inseln Mitte November bereist und obwohl der November angeblich der regenreichste Monat ist, hatten wir jeden Tag Sonnenschein und traumhaft schönes Wetter (und nur ein einziges Mal Regen – und zwar nachts). Tagsüber hatte es Temperaturen um die 20 Grad, was sich teilweise bei Windstille richtig sommerlich-heiß angefühlt hat. Abends war es dann schon herbstlich-kühl, aber wir konnten auch beim Abendessen immer draußen sitzen (mit Jacke). Aufgrund des milden Mittelmeerklimas ist ein Badeurlaub noch bis in den Oktober hinein möglich. Wir haben sogar im November noch Leute auf Comino baden gesehen.
S wie Steckdose
Ein weiteres britisches Überbleibsel sind die Steckdosen. In unseren Hotels waren zwar jeweils auch Typ-F-Steckdosen (wie in Österreich und Deutschland) und/oder USB-Anschlüsse vorhanden, sodass wir keinen Adapter benötigten, je nachdem, wo du übernachtest, kann es jedoch gegebenenfalls sinnvoll sein, zur Sicherheit einen Reiseadapter dabei zu haben – und er nimmt schließlich ja auch nicht viel Platz weg. Wenn du noch keinen Adapter hast, kann ich dir diesen Weltreise-Adapter von Skross sehr empfehlen.
T wie Trinkwasser
Wenngleich mir von Einheimischen versichert wurde, dass das Leitungswasser bedenkenlos getrunken werden kann, haben wir es nicht getan.
U wie Unterkünfte



Es gibt zahlreiche Hotels, Ferienhäuser und Appartements in Malta. Um dir die Qual der Wahl etwas zu erleichtern, kann ich dir hier einige empfehlen. Wir hatten während unseres 9-tägigen Aufenthaltes 3 verschiedene Unterkünfte, die wir allesamt sehr empfehlen können:
- das Boutique-Hotel The Cumberland Hotel by NEU Collective* in Valletta – mit Kaffeemaschine am Zimmer, Dachterrasse inklusive Whirlpool und hervorragendem Service sowie Frühstück
- das Casa Gemelli Boutique Guesthouse* in Victoria (Gozo) – mit hervorragendem Frühstück, einer zuvorkommenden Gastgeberin, zentraler Lage, Klimaanlage am Zimmer und tollem Ausblick auf die Zitadelle und
- das Ursulino* in Valletta – ebenfalls mit Dachterrasse mit Meerblick, Nespresso-Kaffeemaschine am Zimmer und wunderschönen sowie geräumigen Zimmern
Den Gastgeberinnen vom Casa Gemelli gehören noch zwei weitere Unterkünfte auf Gozo. Diese haben wir zwar nicht selbst getestet, ich gehe aber davon aus, dass diese ebenfalls so toll geführt werden und zumindest online sehen sie richtig toll aus. Ich möchte sie dir daher nicht vorenthalten:
- Das Ta‘ Maria B&B* in Għasri (Gozo) – mit Pool und Parkplatz
- Das Maria Giovanna Guest House* in Marsalforn (Gozo) – direkt am Meer, nur etwa 10 Gehminuten von den Salzpfannen entfernt
V wie Valletta


Valletta ist die kleinste Hauptstadt in der Europäischen Union. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten zählen die Parkanlagen Upper und Lower Barrakka Gardens, die Lascaris War Rooms inklusive Saluting Battery, das Fort St. Elmo inklusive National War Museum sowie mehrere Kathedralen und Kirchen. Valletta ist, so wie eigentlich ganz Malta, ein Traum für Fotografen – sowohl für Street- und Architektur- als auch für Landschafts- und Porträtfotografie. Zweimal wöchentlich werden zudem Free Walking Tours angeboten. Valletta ist ein idealer Ausgangspunkt, um den Inselstaat zu erkunden. Auch nach Gozo sowie zu den Three Cities gelangst du bequem direkt per Fähre von der Hauptstadt aus. Ich empfehle, etwa 2 bis 3 Tage für Valletta einzuplanen.
W wie Wandern
Egal, was du im Internet oder in Reiseführern liest: Malta eignet sich nicht zum Wandern. Die höchste Erhebung des Inselstaates ist mit 253 Metern der Ta‘ Dmejrek und befindet sich bei den Dingli Cliffs. Höhenmeter kannst du auf Malta also definitiv keine zurücklegen. Was möglich ist, sind längere Spaziergänge. Es gibt einige Walks um die 7-13 Kilometer, z.B. den Dwjera Walk auf Gozo. Wir sind den Comino Walk auf Comino gegangen. Dafür sind aber bequeme Freizeitkleidung sowie normale Turnschuhe bzw. Sneaker absolut ausreichend.
X wie Xlendi

Xlendi ist ein kleiner Ort an der Südwestküste von Gozo. Wir sind dort auf dem Weg zu den Ta‘ Ċenċ Cliffs durchgeradelt. Die Xlendi-Bucht ist vor allem ein beliebert Ort zum Schwimmen, Baden und Tauchen.
Y wie Yoga
Auf Gozo gibt es ein Stress Free Center, in dem u.a. Yoga-Kurse angeboten werden. Ein Floating Spa, Massagen und Gesichtsbehandlungen ergänzen das Programm.
Z wie Zitadelle

Die Zitadelle von Gozo thront auf einem kleinen Hügel im Zentrum der Hauptstadt Victoria und bietet einen herrlichen Ausblick auf die Insel. Der Außenbereich ist frei zugänglich, lediglich für die Kathedrale im Inneren muss man Eintritt bezahlen.
So, das waren sie, meine 26 besten Tipps für deine Malta-Reise. Ich hoffe, dir damit bei deiner Reiseplanung geholfen zu haben und freue mich über dein Feedback!
Falls du noch mehr über Malta wissen möchtest, dann lies dir unbedingt meine weiteren Malta-Artikel durch.
2 Kommentare zu „Malta: 26 Tipps für deine Reiseplanung“