Albanien: Reisetipps von A bis Z

Albanien Wandern Reisetipps

Albanien?“ Ich ernte verwunderte Reaktionen und Blicke, als ich von meinem Reiseziel erzähle.

Albanien ist wahrlich kein klassisches Urlaubsziel. Das merke ich auch, als ich auf meinen Social-Media-Kanälen raten lassen, wohin es als nächstes geht. Selbst der Tipp, dass sich diese Destination nur 1,5 Flugstunden von Wien entfernt befindet, ändert nichts daran. Es wird vieles genannt – von Hamburg über Bukarest und Sofia bis hin zu Vilnius, aber Albanien ist nicht dabei. Auch kenne ich in meinem Umfeld so gut wie niemanden, der dieses Land schon mal bereist hat.

Solltest du Albanien als Reiseziel in Erwägung ziehen (was ich dir wirklich nur wärmstens empfehlen kann!) oder dir noch unsicher sein, dann lies dir unbedingt diesen Reiseguide durch. Damit bist du nicht nur bestens für eine Albanienreise vorbereitet, sondern kannst dir auch einen guten Überblick verschaffen, was dich konkret erwartet. Und solltest du Albanien noch nicht auf deiner Bucketlist haben, dann wohl spätestens nach der Lektüre dieses Beitrags.

A wie Albanien

vielseitiges Albanien

Albanien ist ein Land in Südosteuropa, genauer gesagt auf der Balkanhalbinsel. Das Staatsgebiet grenzt im Norden an Montenegro und den Kosovo, im Osten an Nordmazedonien und im Süden an Griechenland. Albanien hat sowohl Meerzugang als auch Berge. Die Küste verläuft entlang der Adria und des Ionischen Meeres, das Landesinnere wird von den Albanischen Alpen durchzogen.

Zusammen mit den Ländern Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Griechenland, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro sowie Teilen der Türkei, Kroatiens, Rumäniens und Serbiens zählt Albanien zu den Balkanstaaten.

Flächenmäßig entspricht Albanien etwa einem Drittel von Österreich.

B wie Benzin

Die Spritpreise sind sehr hoch in Albanien und etwa auf demselben Niveau wie in Österreich. Dies erklärt sich aus der Tatsache, dass das Benzin nicht in Albanien, sondern im Ausland raffiniert und anschließend wieder importiert werden muss.

C wie Corona

Zum Zeitpunkt meiner Einreise nach Albanien im August 2021 lauteten die Coronaregeln wie folgt:

  • Albanien zählt zum Zeitpunkt meiner Reise zu den Ländern mit geringem epidemiologischen Risiko.
  • Bei der Einreise nach Albanien gelten daher weder Test- noch Quarantäne­verpflichtung. Die Flug- und Landesgrenzen sind geöffnet. Auch bei der Ausreise gibt es zum Zeitpunkt meiner Buchung und Abreise keinerlei Beschränkungen. Selbst die 3-G-Regel kommt nicht zur Anwendung.
  • Bei der Einreise nach Österreich muss ein gültiges negatives Testergebnis, ein Impf- oder ein Genesungsnachweis mitgeführt und am Flughafen in Wien auch vorgezeigt werden. Wer ohne entsprechenden gültigen Nachweis einreist, muss spätestens innerhalb von 24 Stunden einen Test auf SARS-CoV-2 nachholen sowie eine Registrierung zur Pre-Travel-Clearance vor der Einreise durchführen. (Stand Juli 2021).
  • Eine Reiseregistrierung beim Außenministerium – online oder mittels App – wird ausdrücklich empfohlen.
  • In ganz Albanien gelten Ausgangsbeschränkungen zwischen 24 Uhr und 6 Uhr Früh.

D wie Datenroaming

Da sich Albanien außerhalb der EU befindet, kann das Telefonieren und die Datennutzung – je nach Anbieter – ganz schön teuer werden. Informiere dich daher am besten vorab und lass gegebenenfalls dein Handy bzw. die Datennutzung während deines Aufenthaltes ausgeschaltet.

E wie Essen

Die albanische Küche weist Ähnlichkeiten zur türkischen, aber auch einige italienische und griechische Einflüsse auf. Es ist sehr typisch, dass mehrere Gerichte auf den Tisch gestellt werden und man die Speisen teilt – quasi wie ein Buffet am Tisch. Ich liebe es!

Byrek-Quiche-Mischung (nicht typisch alb.)
Bozë – traditionelles Getränk aus Mais
Petulla – albanische Krapfenart

Hier ein paar typische Spezialitäten, die auch ich im Laufe meines Aufenthaltes probiert habe:

  • Grosh – weiße Bohnensuppe – das am weitesten verbreitete Gericht; bekommt man quasi überall
  • Dolma – Paprika mit Reisfüllung – normalerweise mit Fleisch, wir haben aber die vegetarische Variante bekommen
  • Byrek – Teiggericht mit Füllung (z.B. Spinat)
  • Kos – Jogurt – wird nicht nur morgens serviert, sondern quasi zu jedem Gericht, auch abends
  • Petulla – albanische Krapfenart, wird beispielsweise mit Marmelade zum Frühstück gegessen
  • Sheqerpare – süßes Gebäck aus Butter, Eier, Zucker und mit Walnüssen
  • Bozë – ein traditionelles albanisches Getränk aus Mais- und Weizenmehl, Zucker und Wasser (bekommt man allerdings nicht überall)
  • Çaj Boronicë – Heidelbeertee – den besten habe ich in Çajë getrunken

Gut zu wissen: Es gibt in ganz Albanien weder McDonalds noch Starbucks. I like!

F wie Faleminderit

Eines der wichtigsten Wörter (nicht nur) im Albanischen: Danke, auf Albanisch Faleminderit. Man spricht es so aus, wie man es schreibt und die Albaner freuen sich sehr, wenn man es verwendet. Es ist nur ein Wort, doch es öffnet Türen und Herzen – zu einer anderen Kultur, zu fremden Menschen. Probier es am besten einfach aus und du wirst viele Lächeln ernten!

G wie Gastfreundschaft

Gastfreundschaft wird in Albanien wirklich großgeschrieben. Ich kenne kaum ein Land, in dem die Menschen so extrem gastfreundlich sind. Wir wurden von Einheimischen in ihre Häuser eingeladen, es wurde Trinken angeboten und Essen aufgetischt – und das, obwohl das sicherlich keine reichen Familien waren. Wie selbstverständlich aßen wir als Gäste zuerst und die Familie überließ uns ihren Esstisch und aß erst, als wir fertig waren. Des Weiteren wird immer viel mehr Essen gebracht, als die Gäste realistischerweise essen können. Diese Gastfreundschaft ist wirklich außergewöhnlich und nicht vergleichbar mit westeuropäischen Gepflogenheiten.

H wie High Scardus Trail

Unterwegs am High Scardus Trail

Der High Scardus Trail ist ein knapp 500 Kilometer langer Fernwanderweg, der durch Albanien, Mazedonien und den Kosovo verläuft. Er wurde im August 2018 eröffnet. Hintergrund und Ziel dieses Projekts, das unter anderem vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wurde, ist es, den Tourismus in der Region anzukurbeln und damit auch mögliche Jobs in den Grenzregionen von Albanien, Mazedonien und dem Kosovo zu schaffen.

Ich hatte mich für das 8-Tages-Trekking am High Scardus Trail entschieden und dieses über Zbulo, einen Touren- und Reiseanbieter mit Sitz in Tirana, gebucht.

Gut zu wissen: Scardus stammt vom lateinischen Namen des Shar Gebirges ab und kann als farbenfroher Berg übersetzt werden.

I wie Internet

Albanien hat mich mehrmals überrascht. So auch, was den Internetzugang betrifft. In dem winzigen Bergdorf Çajë (das man übrigens wie den Chai-Tee ausspricht) hatte ich beispielsweise besten Internetempfang, während ich am Flughafen in Tirana so gut wie keinen hatte. Abgesehen von unserer Hüttenübernachtung in Grama, gab es in jeder unserer Unterkünfte gut funktionierendes WLAN.

J wie „Ju lutem“

Eine weitere wichtige Phrase in Albanien ist „Ju lutem“, was übersetzt „Bitte“ bedeutet. Das „Ju“ signalisiert die Sie-Form. Ist man mit jemandem per Du, dann heißt es „Te lutem“. Man spricht alles genau so aus, wie man es schreibt.

Tipp: Weitere hilfreiche Phrasen findest du übrigens hier kostenlos zum Herunterladen:

K wie Klima

Ich habe Albanien im Sommer, genauer gesagt im August, bereist. Tagsüber war es extrem heiß (bis zu 38 Grad sind keine Seltenheit), abends sowie früh morgens kann es hingegen richtig kalt werden, vor allem in den Bergen.

Aufgrund der langanhaltenden Trockenheit hat Albanien zudem massiv mit Waldbränden zu kämpfen. Ich habe sogar am Flughafen einen frisch ausgebrochenen Waldbrand und erste Löschversuche live miterlebt.

Waldbrand am Flughafengelände von Tirana
Unbedingt immer mit dabei: eine Sonnencreme
Ebenso gehören aber auch Regenjacke und Fleeceweste zur Standardausrüstung.

L wie Landeswährung

Die Landeswährung ist der Albanische Lek, abgekürzt ALL. 1 Euro entspricht umgerechnet etwa 121 ALL. Für den genauen Tageskurs empfehle ich dir den OANDA-Währungsrechner. Im allgemeinen Sprachgebrauch bedeutet Lek übrigens ganz einfach Geld.

Apropos Geld: Geld abheben und mit der Bankomatkarte bezahlen kann außerhalb der Euro-Zone schnell sehr teuer werden. Bis zu 6 Euro verlangt so manche Bank pro Abhebung.

Tipp: Informiere dich am besten vorab über die Spesen und Konditionen deiner Bank und nimm genug Bargeld mit.

Du kannst, sofern du nicht bereits vor deiner Abreise Geld gewechselt hast, auch vor Ort Geld umwechseln lassen. Dafür gibt es in größeren Städten wie Tirana und Kukës Wechselstuben. Alternativ kannst du natürlich auch vom Bankomat abgehen oder mit Karte zahlen. Beachte jedoch, dass vor allem auf dem Land sowie in kleineren Ortschaften keine Kartenzahlungen möglich sind.

ACHTUNG: Zumindest in Wien hatten die Banken keine Albanische Lek lagernd. Man muss diese vorbestellen (etwa 3-4 Tage). Rechne daher einige Tage mehr mit ein!

M wie Mali i Korabit

Ein einmaliges Erlebnis: den höchsten Berg Albaniens zu Fuß erklommen

Mit etwa 2.754 Metern ist der Korab der höchste Gipfel Albaniens und liegt an der Grenze zu Nordmazedonien. Auch ich habe ihn erklommen. Mal bedeutet übersetzt übrigens Berg.

N wie Notrufnummern

Wenngleich ich natürlich hoffe, dass du sie niemals brauchen wirst, empfehle ich dir, die wichtigsten Notrufnummern immer parat zu haben:

  • Road police 126
  • Ambulance 17 / 127
  • Fire brigade 18 / 128
  • Police 19 /129
  • General emergency 112

Die Vorwahl für Albanien lautet +355.

O wie Orte

Ich habe im Zuge meiner Trekkingreise vor allem den Nordosten Albaniens besichtigt:

Hier noch eine Auflistung meiner besuchten Orte:

  • Tirana
  • Kukës
  • Çajë
  • Radomirë
  • Grama
  • Rabdisht
  • Peshkopi

P wie Packliste

Gepackt wird bei Wandertouren immer nach dem Prinzip „so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich“. Da wir den Luxus eines separaten Gepäcktransportes hatten und ich somit immer nur meinen Tagesrucksack tragen musste, konnte ich aber ein paar Kilo mehr einpacken.

Meine gesamte Packliste kannst du hier als Checkliste kostenlos herunterladen:

Q wie Quellen

Am High Scardus Trail gab es immer wieder mal Wasserquellen mit hervorragendem Trinkwasser. Abgesehen davon ist das Leitungswasser außerhalb der Großstädte überall trinkbar. Konkret habe ich es nur in Tirana nicht getrunken, also auch in der Stadt Kukës habe ich es getrunken und tadellos vertragen.

R wie Reiseschutz(versicherung)

Die medizinische Versorgung in Albanien ist unzureichend und liegt weiter hinter den Standards von Österreich und Deutschland. Auch die sanitären und hygienischen Verhältnisse sowie das Rettungswesen entsprechen nicht dem europäischen Standard. Bei ernsthaften Erkrankungen oder Verletzungen ist daher eine rasche Ausreise unerlässlich.

Die Mitnahme einer Reiseapotheke wird dringend empfohlen. Wer auf bestimmte Medikamente angewiesen ist, sollte einen ausreichenden Vorrat und einen Nachweis über die ärztliche Verschreibung mitnehmen, auf der Homepage des Sozialministeriums findet man nähere Informationen zur Mitnahme von Medikamenten ins Ausland.

Der Abschluss einer Zusatzversicherung für den Krankheitsfall und Krankentransport wird empfohlen. Im Falle meiner Reise mit dem Veranstalter Zbulo war eine Auslandskrankenversicherung sogar Pflicht. Ich habe mich für eine von HanseMerkur um 35 Euro entschieden.

Tipp: Oft ist eine Auslandskrankenversicherung auch beim Kreditkartenanbieter inkludiert oder auch in der Mitgliedschaft des Österreichischen oder Deutschen Alpenvereins. Erkundige dich daher vorab, ob du nicht bereits abgesichert bist.

Bezüglich Impfungen kann ich dir die Seite Impfkompass.eu empfehlen.

S wie Sicherheit

Albanien ist ein sehr sicheres Reiseland. Ich habe mich zu keiner Zeit unwohl oder unsicher gefühlt. Die Albaner sind sehr herzliche, offene und gastfreundliche Menschen. Trotz Armut und Arbeitslosigkeit strahlen die Einheimischen eine gewisse Ruhe, Gelassenheit und Positivität aus. Mir ist wirklich gar nichts Negatives passiert oder aufgefallen. Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich auch die meiste Zeit mit zwei Local Guides unterwegs war, was in den Bergen vor allem Sprachvorteile hatte, da viele dort nicht (gut/ausreichend) Englisch können.

T wie Tirana

Skanderberg-Platz
Im Hintergrund die Berge
Namazgjah Moschee

Tirana ist die Hauptstadt von Albanien und von Wien aus in nur 1,5 Flugstunden zu erreichen. Die Stadt zählt etwa 500.000 Einwohner (Stand 2019) und ist damit in etwa vergleichbar mit Hannover.

U wie Unterkünfte

Da ich eine geführte Tour gebucht hatte, wurden auch die Unterkünfte bereits vom Anbieter vorreserviert (und, anders als sonst, nicht von mir ausgesucht). Insgesamt hatte ich 6 verschiedene Unterkünfte, die ich allesamt absolut empfehlen kann:

Besonders gut hat es mir bei unserer Gastfamilie im Bujtina Musaj in Çajë gefallen. Die mit Abstand schönste und „luxuriöseste“ Unterkunft war das Gästehaus Sabriu in Rabdisht – einfach unglaublich toll! Ein absolutes Highlight – wenngleich ohne jeglichen Lxus, dafür mit einer ordentlichen Portion Abenteuer – war das Korabi Mountain Camping in Grama.

Mein persönliches Highlight: Korabi Mountain Camping in Grama

Das Hotel Restaurant Radomira in Radomirë eignet sich hervorragend für eine Besteigung des Mount Korab und bietet auch sonst alles, was man für einen Wanderurlaub benötigt. Das Personal im Hotel Oda Kuksit*** in Kukës überzeugt durch besondere Herzlichkeit sowie einen deutschsprechenden Angestellten und das Hotel Vila 60*** in Tirana durch seine zentrale Lage, schöne Zimmer und ein solides Frühstücksbuffet.

In Tirana kann ich außerdem noch das Lot Boutique Hotel empfehlen.

V wie Vegetarisch

Besonders überrascht war ich vom vegetarischen Essen. Ich habe, selbst in dem winzigen Bergdorf Çajë, sehr gut gespeist. Es gab eigentlich immer Jogurt, Brot, Käse, Gemüse und oft auch Obst. Als Veganerin wäre die Reise in dieser Form jedoch nicht möglich gewesen.

ein typisches albanisches Frühstück bestehens aus Jogurt, Ei, Honig, Heidelbeertee, Käse und Tomatensalat
vegetarisches Abendessen im Restaurant Oda Kuksit in Kukës
ein typisches albanisches Abendesen bestehend aus Bohnensuppe, Jogurt, Brot und Byrek

W wie Wichtige Links

Um bestens für deine Reise nach Albanien vorbereitet zu sein, habe ich dir hier nochmal die wichtigsten Links für deine Reiseplanung zusammengestellt:

X wie Xenophobe’s Guide to the Albanians

Natürlich darf bei einem ordentlichen Reiseguide auch eine Buchempfehlung nicht fehlen:

Y wie YouTube

Zur Einstimmung kann ich diese Doku über Albanien sehr empfehlen:

Zauberhaftes Albanien

Z wie Zbulo

Wenn du dich ebenfalls für eine geführte Wanderreise interessierst, kann ich dir den Anbieter Zbulo von Herzen empfehlen. Die Organisation war top, das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut, die Guides sehr kompetent, humorvoll und zuverlässig. Wirklich 1A!

Gut zu wissen: Zbulo! ist albanisch und bedeutet übersetzt „Entdecke!“.

Und das kann ich dir wirklich nur empfehlen: Zbulo Shqipëria!

Nun bin ich aber gespannt: Warst du auch schon mal in Albanien und wenn ja, wo und wie hat es dir gefallen? Oder steht das Land noch auf deiner Bucketlist?

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6 Kommentare zu „Albanien: Reisetipps von A bis Z

  1. Voll interessant, liebe Julie! Und irgendwie “beamt” mich dein Beitrag soooo nach Albanien zurück… Ich war schon 2x dort und hab ganz andere Ecken gesehen als du, aber die Albaner hab ich als genau so gastfreundlich erlebt, egal wo wir waren. Ein tolles Land, eine tolle Reise, die du da gemacht hast und ein super Artikel!!

    Gefällt 1 Person

    1. Oh, das freut mich so sehr! Vielen lieben Dank für deine Worte!!
      Ja, obwohl das Land ja eigentlich nicht groß ist, habe ich trotzdem nur einen kleinen Ausschnitt gesehen. Ich will definitiv nochmal hin! Welche Ecken von Albanien hast du bereits gesehen?
      GlG

      Gefällt 1 Person

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