Packliste für 1 Woche Färöer-Inseln + Tipps und Empfehlungen

Die größte Herausforderung bei der Reiseplanung für die Färöer-Inseln ist eindeutig das Wetter, was sich natürlich direkt aufs Packen auswirkt. Wie bereits bei den Reisevorbereitungen erwähnt, ist das Wetter auf den Färöern extrem wechselhaft. Auch im Sommer hat es durchschnittlich nur um die 10 Grad Celsius. Das Badezeug kann man daher getrost zuhause lassen – außer man möchte einen Sprung in den eisigen Atlantik wagen. Was bei einer Reise auf die Färöer-Inseln hingegen unbedingt ins Gepäck sollte, erfährst du in diesem Beitrag.

Da ich die Färöer-Inseln im Sommer bereist habe, ist auch die Packliste ausschließlich für die Sommermonate (Mai – September) konzipiert. Die Packliste findest du außerdem am Ende des Beitrags als kostenlose Checkliste zum Herunterladen und Ausdrucken.

Nachstehend nun meine ausführliche Packliste inkl. persönlicher Tipps und Empfehlungen. Wenngleich es sich bei dieser Packliste um eine „Frauenpackliste“ handelt, ist sie über weite Strecken auch für Männer gültig. Ich habe die Utensilien innerhalb der Kategorien thematisch sortiert.

Kleidung

Da das Wetter auf den Färöern äußerst wechselhaft ist und es auch im Sommer durchschnittlich nur um die 10 Grad hat, sind wind- und wasserfeste Kleidung unumgänglich. Da das Wetter zudem sehr rasch umschwenken kann, ist es ratsam, nach dem Zwiebellook-Prinzip zu packen.

  • wind- und wasserfeste Regenjacke – Ich hatte eine Regenjacke von Jack Wolfskin und bin absolut zufrieden gewesen. Unabhängig von der Marke empfehle ich auf jeden Fall eine knallige Farbe. Dies macht sich auch auf den Fotos recht gut.
  • wasserfeste Schuhe mit gutem Profil – Auch wenn ich auf den Färöern immer wieder Leute mit Nike-Turnschuhen gesehen habe, empfehle ich unbedingt wasserfeste Schuhe mit gutem Profil. Wir hatten beide knöchelhohe Lowa-Schuhe mit Gore-Tex-Beschichtung. Diese sind zwar nicht gerade billig gewesen, haben uns aber sehr gute Dienste erwiesen. Weder haben wir kalte oder gar nasse Füße bekommen noch haben wir in den Schuhen geschwitzt. Bequem waren sie obendrein. Auch unsere Blasenpflaster blieben unbenützt.
  • 2 (Zip-off-)Wanderhosen (wasserabweisend) – Die Zip-off-Funktion wird für die Färöer nicht benötigt. Da wir unsere Wanderhosen jedoch auch in Österreich und wärmeren Gefilden tragen möchten, haben wir Zip-off-Hosen gekauft. Wer allerdings bereits wasserabweisende Hosen besitzt, braucht natürlich nicht extra Zip-off-Hosen besorgen. Wasserabweisend sollten die Hosen aber auf jeden Fall sein, da einen schon mal ein plötzlicher Regenguss überfallen kann. Zwei Hosen waren absolut ausreichend.
  • 1 Regenüberzugshose – Da wir nur leichten Regen erlebt haben, kam diese bei uns zwar nicht zum Einsatz.
  • 8 Paar hohe Wandersocken
  • 8 Paar normale Socken
  • Handschuhe – Ich habe beim Kauf zwar kurz gezögert, es aber keinesfalls bereut – ganz im Gegenteil. Auch im Sommer sind Handschuhe auf den Färöern absolut zu empfehlen. Nicht nur als Wärmequelle waren sie super, sondern auch beim Klettern haben sie uns gute Dienste erwiesen. Ich habe mich für günstige Karrimor-Handschuhe entschieden. Diese waren zwar ausreichend, jedoch hat die Touchscreen-Beschichtung keine Woche überlebt.
  • Haube / Stirnband / Kopfbedeckung – Ich empfehle eine Winterhaube. Ich hatte eine tolle Haube von Salomon mit, die den Wind wirklich gänzlich abgehalten und meine Ohren geschützt hat.
  • 1 dünner Schal / dünnes Halstuch
  • Sonnenbrille – Selbst bei Nebel ist es hier unglaublich hell. Wer lichtempfindlich ist, sollte auf jeden Fall eine Sonnenbrille tragen. Außerdem scheint ja zum Glück auch hin und wieder die Sonne.
  • 1 Hoodie
  • 2 dicke Pullover
  • 2 dünne Pullover (Freizeit)
  • 2 Longsleeves (Freizeit)
  • 2 Funktionsleiberl, langarm – unbedingt! Am besten zumindest 4 Stück;
  • 2 Funktionsleiberl, kurzarm – Diese kamen bei uns nur in Kombination mit den Langarmshirts zum Tragen und wären nicht unbedingt nötig gewesen.
  • 2 Funktionsleiberl, ärmellos – Diese kamen gar nicht zum Einsatz; besser durch Langarmshirts ersetzen;
  • 1 Fleeceweste, dünn
  • 1 Fleeceweste, dick
  • 2 Freizeithosen / Jeans
  • 1 Pyjama – Ich hatte einen dünneren langärmeligen Pyjama mit. Da es in den Hotels aber sehr warm war und auch die Bettdecke ziemlich dick war, hätte auch ein Sommerpyjama gereicht.
Packliste Färöer-Inseln_bestens ausgestattet für eine Wanderung auf Mykines
Perfekt ausgestattet und wetterfest
wasserfeste Lowa-Schuhe mit Gore-Text-Beschichtung
wasserfeste Lowa-Schuhe mit Gore-Text-Beschichtung

Kosmetik und Hygiene

  • Zahnpasta
  • Zahnbürste
  • Zahnseide
  • Deo
  • Duschgel – In unseren Unterkünften war jeweils ein Duschgel vorhanden. Ich habe allerdings generell gerne meine eigenen Kosmetikartikel dabei. Wer jedoch Platz sparen will, kann natürlich – je nachdem, welche Unterkunft man wählt – eventuell Platz einsparen.
  • Shampoo – siehe vorherige Anmerkung
  • Pflegebalsam für die Haare
  • Pflegeschaum  für die Haare
  • Haarbürste
  • Föhn – In unseren Unterkünften war zwar jeweils ein Föhn vorhanden, bei meiner meine Lockenmähne kann ich allerdings mit einem 0815-Föhn wenig anfangen. Ich habe daher meinen eigenen Föhn inkl. Diffusor (Luftdusche) mitgebracht. In unserer letzten Unterkunft, im Hotel Runavík, gab es sogar, sehr zu meiner Überraschung, einen Föhn mit Luftdusche.
  • Lippenbalsam – Ich hatte früher extrem rissige und trockene Lippen und reguläre Marken haben bei mir die Effekte nur noch verschlimmert. Seit einiger Zeit schwöre ich auf die Neriderm-Salbe (erhältlich in der Apotheke). Sie kostet zwar etwa 5 Euro, man kommt jedoch wirklich lange mit einer Tube aus.
  • Handcreme
  • Nagelset
  • Desinfektionsmittel
  • Rasierer
  • Rasierschaum
  • After-Shave-Lotion
  • Wattestäbchen
  • Hirschtalgcreme – blieb bei uns unbenützt
  • Taschentücher – unbedingt notwendig! Gerade an kälteren Tagen, bei Nebel und Wind, lief mir schnell die Nase. Außerdem können sie auch als Klopapier dienen.
  • Reinigungstücher – blieben bei uns unbenützt
  • Mikrofaser-Handtuch – Kurz vor der Abreise hat mein Mann noch zwei kleine Mikrofaser-Handtücher besorgt. Diese waren ein echter Glücksgriff und haben uns u.a. auf Mykines wirklich gute Dienste erwiesen. So konnten wir im nassen Gras sitzen ohne dabei nass zu werden.
  • 1 Handtuch – Handtücher wurden in unseren Hotels jeweils zur Verfügung gestellt. Ich hab jedoch, zumindest fürs Gesicht, gerne mein eigenes dabei.
  • 1 Badetuch – Auch Badetücher wurden in all unseren Unterkünften zur Verfügung gestellt. Den Platz hätte ich tatsächlich einsparen können.

Technik und Ausrüstung

    • Kamera + Ladegerät 
    • Akku + Ladegerät 
    • Ersatzakku – unbedingt! Je nachdem, wie viel man fotografiert, kann auch ein dritter oder sogar vierter Akku nicht schaden. Wir sind gut mit zwei Akkus durchgekommen.
    • Speicherkarte – Wir hatten eine 64 GB Speicherkarte.
    • Ersatzspeicherkarte – Diese kam bei uns zwar nicht zum Einsatz, kann aber nicht schaden.
    • Externe Speicherplatte – Wir haben unsere Seagate (500 GB) mitgenommen. So konnten wir die Bilder abends auf den Laptop hochladen und schon begutachten.
    • Objektive – Wie bereits in den Reisevorbereitungen erwähnt, waren wir mit insgesamt vier Objektiven unterwegs: einem Weitwinkelobjektiv, einem Standard-Kit-Objektiv, einem Teleobjektiv und einem Pancake. Hauptsächlich zum Einsatz kamen das Tele- und das Weitwinkelobjektiv, aber auch das Kit-Objektiv hat uns gute Dienste erwiesen. Das 24mm-Objektiv (Pancake) hingegen kam nur ein Mal zum Einsatz.
    • Stativ – Wir hatten ein Kugelstativ der Marke Rangers* mit 3 Beinen mit. Bei Wind war es allerdings nicht ganz stabil.

    • Fotorucksack – Wir haben uns einen Fotorucksack* zugelegt und waren absolut zufrieden damit. Unsere ganze Fotoausstattung hatte darin Platz. Das Stativ konnten wir außen befestigen.

  • Wanderrucksack – Beim Wanderrucksack empfehle ich einen wasserdichten bzw. oder einen mit integriertem Regenschutz. Wir hatten zweiteres. Dies hat absolut gepasst, wir kamen allerdings auch nicht in strömenden Regen.
  • Laptop + Ladegerät – Wir haben immer unseren Laptop dabei, weil es einfach praktisch ist. Natürlich ist dies kein Muss.
  • Handy + Ladegerät – Das Handy ist wohl bei jedem heutzutage im Gepäck, auf den Färöern sollte man allerdings darauf achten, dass die Datenverbindung auch wirklich ausgeschaltet ist. Das kann nämlich sonst, je nach Anbieter und Tarif, ganz schön teuer werden. Wir hatten unsere Handys daher immer im Flugmodus. In den Hotels gab es gut funktionierendes WLAN.
  • Regenschutz für die Kamera – Wir sind mit unserem Regenschutz* zwar nicht hundertprozentig zufrieden gewesen, aber er hat seinen Zweck.
  • Regenschirm – nicht unbedingt notwendig; kam bei uns nur ein Mal kurz zum Einsatz.
  • Stirnlampe – Da es im Sommer kaum dunkel wird – die Sonne geht sehr spät unter und kurz darauf wieder auf – kam sie folglich nicht zum Einsatz.  Du benötigst in den Sommermonaten keine Stirnlampe.

Gut zu wissen: Für alle ÖsterreicherInnen und Deutsche gilt: Für die Färöer-Inseln benötigst du keinen Adapter.

Unser Fotorucksack im Einsatz auf den Färöern-2
Unser Fotorucksack
Packliste Färöer-Inseln_Wanderrucksack
Unser Wanderrucksack

Reiseapotheke

  • Erste-Hilfe-Set – kam bei uns zum Glück nicht zum Einsatz, gehört aber dennoch ins Gepäck.
  • Blasenpflaster – kamen bei uns ebenfalls nicht zum Einsatz, würde sie aber dennoch immer dabei haben.
  • Medikamente gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Erkältung etc. (z.B.: MexaVit, Aspirin, Parkemed, Iberogast etc.) – haben wir zum Glück nicht gebraucht, gehören aber zur Grundausstattung.
  • Wund- und Heilsalbe (Bepanthen)
  • Sportsalbe (Voltaren)
  • Tabletten gegen Reisekrankheit 
  • Sonnencreme (ab LSF 20) – Dies mag auf den ersten Blick verwundern, aber auch hier kann die Sonne ganz schön stark werden. Wir hatten eine Sonnencreme mit dem LSF 20 dabei, haben diese allerdings nicht verwendet. Wir sind zwar nicht empfindlich, aber ein kleiner Sonnenbrand auf der Nase hat uns doch erwischt. Wir haben die Sonneneinstrahlung einfach unterschätzt. Wer helle bzw. empfindliche Haut hat, sollte sich daher wirklich vorab schützen.
  • Verhütungsmittel (Pille/Kondome)

Geld und Finanzen

Färöische Kronen
Die Landeswährung der Färöer: Färöische Kronen

Die Landeswährung der Färöer ist die Färöische Krone (FOK), deren Wert dem der Dänischen Krone entspricht. Die dänische Währung (DKK) wird ebenfalls überall angenommen. Wir haben vorab kein Geld umwechseln lassen, sondern einfach vor Ort Geld abgehoben. Dies hat problemlos funktioniert, allerdings fallen natürlich Spesen an. Wer beispielsweise auf den Färöern 1.000 FOK beim Bankomaten behebt (dies entspricht in etwa 134,136 Euro) macht in etwa einen Verlust von 3,454 Euro. Für eine Woche haben wir etwa 2.000 DKK (= ca. 285 Euro inkl. Transaktionsgebühren) pro Person gebraucht (ohne Unterkünfte und Automiete, aber mit Essen und Tanken). 

  • EC-Karte
  • Kreditkarte
  • Geldbörse
  • Ersatzgeldbörse – Diese ist natürlich kein Muss. Ich habe allerdings gerne eine kleinere Urlaubsgeldbörse dabei. In diesem Fall war sie auch praktisch, um die Währungen zu trennen.

Unterlagen

  • Reisepass / Personalausweis
  • Führerschein
  • Tickets / Boardingpass

Sonstiges

  • Brille 
  • Brillenetui
  • Brillenputztücher
  • Oropax – Habe ich nicht gebraucht.
  • Reisewäscheleine –  Haben wir ebenfalls nicht benützt.
  • Färöer-Reiseführer – Wir hatten den Reiseführer von Alexander Wachter* und können diesen uneingeschränkt weiterempfehlen.

  • Lektüre – je nach Geschmack
  • Taschenmesser – Kam bei uns nicht zum Einsatz.
  • Wasserflasche (aus Alu) – Wir haben uns kurz vor unserer Abreise noch eine Wasserflasche aus Alu besorgt (der Marke Kilimanjaro). Dies war eine sehr gute Investition. Aluminium ist umweltfreundlicher als Plastik und leichter als Glas. Ich kann daher nur empfehlen, eine Alu-Trinkflasche zu verwenden.
  • Energybooster (z.B.: Traubenzucker, Müsliriegel etc.)
  • Reisetagebuch – Ich mache mir gerne unterwegs Notizen und hatte daher mein kleines Notizbüchlein dabei.
Alu-Wassertrinkflasche von Kilimanjaro-2.jpg
Trinkflasche aus Alu

Aus Fehlern lernen

Abschließend kommen wir zu den zwar wenigen, aber dennoch vorhandenen Dingen, die wir nicht dabei hatten, aber dennoch empfehlen würden:

  • Schuhbürste – Da vor allem bei Schlechtwetter die Schuhe ziemlich schmutzig werden können, wäre eine Schuhbürste von Vorteil gewesen.
  • Mehr langärmelige Funktionsshirts – Mit nur 2 langärmeligen Funktionsshirts war ich leider etwas mager ausgestattet. Statt der 2 ärmellosen Funktionsshirts, die bei mir gar nicht zum Einsatz kamen, hätte ich besser 2 weitere Langarmshirts mitnehmen sollen.
  • Funktionsunterwäsche – Die Wanderhose alleine war mir zu kalt. Dies hatte ich leider etwas unterschätzt. Zum Glück hatte ich eine sehr bequeme, elastische Stretch-Jeans mit, die ich als lange Unterhose zweckentfremdet habe. Beim nächsen Mal würde ich allerdings eine dünne Funktionsunterwäsche mitnehmen.

Wie bereits eingangs angekündigt, kannst du hier nun die gesamte Packliste in Form einer Checkliste kostenlos herunterladen.


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Mit diesem Beitrag nehme ich zudem an der Blogparade „Urlaubsvorbereitung: Tipps und Must-Haves“ von Verena von „Fine Skill“ und Tamara von Tridi’s Lifestyle teil. Schaut doch mal bei den beiden Blogs vorbei und findet noch mehr Tipps für eine perfekte Urlaubsvorbereitung!

32 Kommentare zu „Packliste für 1 Woche Färöer-Inseln + Tipps und Empfehlungen

  1. Hallo,
    da ich auch eine Färöer-Reise plane, finde ich Deine Beiträge sehr interessant und hilfreich.
    Auch und besonders die Packliste!

    Zwei Fragen habe ich.

    Wie habt Ihr Fotorucksack und Wanderrucksack gleichzeitig verwendet? Hat jeder einen getragen? Man will ja auch und gerade bei Wanderungen zu den oft abgelegenen Highlights fotografieren. Ich werde voraussichtlich alleine unterwegs sein und werde mich wohl für einen Wanderrucksack und eine kleine Fototasche entscheiden müssen?

    Kann man von einem Hotelstandort, z. B. in Torshavn, aus alle sehenswerten Orte / Wanderungen erreichen oder sind zwei oder mehr unterschiedliche Standorte / Hotels zweckmäßig?

    Danke und viele Grüsse.

    Like

    1. Hallo Johann,

      entschuldige bitte vielmals! Leider scheint mir dein Kommentar durchgerutscht zu sein.
      Ich weiß nicht, ob meine Antwort nun überhaupt noch rechtzeitig kommt, aber ich beantworte deine Fragen dennoch gerne noch.

      Mein Mann hat den Fotorucksack getragen und ich den Wanderrucksack.

      Torshavn liegt prinzipiell sehr gut und es ist durchaus möglich, alle Ausflüge von dort aus zu starten. Ich fand es aber stressfreier, verschiedene Unterkünfte auf den einzelnen Inseln zu haben. Mehr dazu findest du z.B. auch in diesem Beitrag: https://julie-en-voyage.com/2018/11/17/faeroeer-inseln-reisetipps-von-a-bis-z/

      Liebe Grüße und eine schöne Reise (falls du sie noch vor dir hast)
      Julia

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      1. Hallo Julia,
        Deine Antwort ist zwar nicht rechtzeitig gekommen, aber Eure Wander-/Fotorucksack-Lösung hätte ohnehin nicht für mich als Alleinreisenden gepasst.
        Ich war im Juni 2022 für 14 Tage dort und es hat sich gelohnt.
        Angereist bin ich mit der Fähre MS Norröna mit dem eigenen Pkw. Das hatte für mich den Vorteil, daß ich eine umfangreiche Fotoausrüstung mitnehmen könnte.
        Auf den Wanderungen habe ich dann meine kleine „Fernreisen-Fototasche“ mit der jeweils passenden Ausrüstung mitgenommen (der Rest blieb im Auto) und zusätzlich, je nach Wetterlage, auch den Wanderrucksack.
        Übernachtet habe ich in den Hotels Brandan in Tórshavn, Klaksvik und Runavik.
        Aufgrund der 14 Tage Aufenthalt konnte ich manche der „Highlights“, wenn das Wetter besser war, nochmals aufsuchen.

        Deine „Reisetipps von A-Z“ und Deine Packliste haben mir sehr bei der Reisevorbereitung geholfen. Vielen Dank!

        Liebe Grüsse
        Johann

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      2. Hallo Johann,

        wie schön! Das klingt nach einer richtig tollen Reise!! Freut mich sehr, dass alles so gut geklappt hat und du für dich gute Lösungen gefunden hast. 🙂

        Liebe Grüße
        Julia

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